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Im Rahmen der 2014 von Bücherphilosophin Katarina ins Leben gerufenen Beitragsreihe “Die Sonntagsleserin” teile ich am ersten Sonntag des Monats eine Auswahl an Artikeln und Seiten, die mir im Vormonat besonders gefielen und die von euch entdeckt werden sollten.


Besprechungen

Miss Booleana, Jana von Wissenstagebuch, Ariane von Nerd mit Nadel, Christin von Life4Books and more und Matthias alias _quoth_ haben gemeinsam eines meiner Lieblingsbücher gelesen: Jules Vernes „20.000 Meilen unter dem Meer“. Ihre Eindrücke könnt ihr auf Twitter über den Hashtag #aufderNautilus nachlesen. Außerdem findet ihr bei Miss Booleana auch ausführliche Überlegungen zum ersten der insgesamt zwei Teile.

Einem anderem Klassiker widmeten sich Gabriela von Buchperlenblog und Sandra von Sani Hachidori: Sie lasen gemeinsam Victor Hugos „Der Glöckner von Notre Dame“, das anders ist, als die meisten auf Basis der diversen Adaptionen ahnen. Die größten Unterschiede zwischen der Neu-Erzählung durch Disney und dem Roman zeigt Sandra auf ihrem Blog auf.

In Pandemie-Zeiten sind auch Veranstalter dazu gezwungen, ihre lange organisierten Festivals, Konzerten, Messen etc. neu zu denken. Wo möglich werden Events ins Netz verlagert. Auch die diesjährige Nippon Connection, das Festival des japanischen Films, wurde in die heimischen Wohnzimmer übertragen. Sowohl Miss Booleana als auch Christin von Life4Books and more haben diese Option hinreichend genutzt und besprechen ausgewählte Filme des Festivals. Zusätzlich zu dem Rückblick auf ihrem eigenen Blog gab Christin auch im Comicklatsch einen ausführlichen Eindruck über das Online-Festival.

Und sonst so?

Auf Sätze & Schätze erzählt uns Birgit die amüsante Geschichte, wie sie zur Leserin wurde.

Sani Hachidori lässt uns auf ihrem Blog seit Juni an ihren persönlichen Erfahrungen mit der Histaminintoleranz teilhaben.

Inspiriert von Attica Lockes Buch „Black Water Rising“ hat Marion das vor allem im Süden der USA beliebte Dessert Peach Cobbler gebacken. Das Rezept teilt sie mit uns auf ihrem Blog schiefgelesen.

Und wenn ihr einmal auf schiefgelesen seid, verweilt noch ein wenig länger und lest Marions Beitrag über all das kleine Getier, das sich gerne zwischen Büchern aufhält und dort so manche Spuren hinterlässt.

Kennt ihr diese Serien aus der Kindheit, an die man nur noch vage Erinnerungen und deren Namen man vergessen hat, die einem aber trotzdem im Kopf rumschwirren? Eben solchen Produktionen spürt Miss Booleana regelmäßig nach. Im Juni hat sie für sich und uns die schrumpfende „Frau Pfeffertopf“ entstaubt.