logo-sonntagsleserin

Im Rahmen der 2014 von Bücherphilosophin Katarina ins Leben gerufenen Beitragsreihe “Die Sonntagsleserin” teile ich jeden ersten Sonntag im Monat eine Auswahl an Artikeln und Seiten, die mir im Vormonat besonders gefielen und die von euch entdeckt werden sollten.


Buchbesprechungen

Horrorbiene empfiehlt uns auf Armarium nostrum James Islingtons Debüt „Das Erbe der Seher“. Da ich momentan selbst mitten in der Lektüre des Romans stecke, kann ich ihre Begeisterung bestens nachvollziehen und hoffe, „Das Erbe der Seher“ wird auch eure Neugier wecken.

Auf Hitodama zeigt sich Hotaru ganz hin und weg von dem Bilderbuch „The Way Home in the Night“ der Japanerin Akiko Miyakoshi, in dem wir ein Hasenkind mit seiner Mama auf dem nächtlichen Heimweg durch die Stadt begleiten.

Eine poetisch erzählte, besondere Freundschaft zwischen zwei Außenseitern steht im Mittelpunkt von „Die kleinsten, stillsten Dinge“, das Mareike uns auf Herzpotenzial empfiehlt.

Lesenswertes rund um Bücher und das Bloggen

Tobi stellt auf Lesestunden die Frage, ob/ inwieweit das Lesen – trotz Social Media – eine einsame Tätigkeit ist. Und quasi nebenbei hat Tobi auch noch eine App entwickelt, mit der ihr die nächsten Bücherschränke ausfindig machen könnt.

Bloggerkollegin Mina von Aig an taigh hat zwei Bücherboxen getestet: zum einen die individuell zusammengestellte Vintage-Box von Prudence and the Crow und zum anderen die Lesekatzen-Buchbox mit dem Thema „Märchen 2.0“.

Anlässlich der ersten Staffel von „American Gods“ gibt uns Ute von buchstapelweise auf dem Audible-Blog eine kleine Einführung in Neil Gaimans Roman und die wichtigsten Charaktere.

Ebenfalls auf dem Audible-Blog: ein überaus interessantes Interview mit Adrian Hoffmann, der gemeinsam mit seiner Frau Nina ein Jahr auf einer einsamen Insel lebte und diese Zeit für uns in einem Buch nacherlebbar macht.

Im Rahmen des Projekt Dark Tower haben sich Marc von Lesen macht glücklich und Gabi von Laberladen ausführlicher mit dem Auftakt zu Stephen Kings epochaler Reihe und dessen sprachlichen wie inhaltlichen Feinheiten befasst.

Schnürt die Wanderschuhe fest!

Miss Booleana nimmt uns mit ins Grüne, um entlang der Rhumequelle zu wandern – ein wahrlich idyllisches Stück Erde. <3

Auch Jule von Jules Leseecke hat einen Wanderausflug unternommen, allerdings ging es für sie den Fichtelberg hinauf – ein Marsch von mehr als 60 km!

Und sonst so?

Das Forbes Magazine hat sich unlängst dem sogenannten Citizen Developer gewidmet und die Frage in den Raum geworfen, ob man zum Programmieren auch unbedingt Programmierkenntnisse benötigt. IT-Fachfrau Miss Booleana ist dieser Frage nachgegangen und klärt auf, was dran ist an der Behauptung, man müsse kein Programmierer sein, um zu programmieren.


Weitere Empfehlungen halten für euch bereit: Jules Leseecke, Studierenichtdeinleben und nichtohnemeinbuch.