„Haustiere sind ja so interessant, obwohl sie eigentlich nie etwas tun. Das genaue Gegenteil vom Menschen.“
(Bruce Eric Kaplan: „Edmund und Rosemary in der Hölle“, Seite 9)
„Unsere Alltagsdinge sind ein reines Nichts, hinweggefegt vom Wind der Gleichgültigkeit.“
(Tatiana de Rosnay: „Das Haus der Madame Rose“, Seite 45)
„Wie intim ein Brief ist! Der Schwung einer vertrauten Handschrift hat dieselbe Macht wie eine Stimme. Der Geruch, der von dem Papier aufsteigt, bringt mein Herz zum Klopfen.“
(Tatiana de Rosnay: „Das Haus der Madame Rose“, Seite 46)
„Meine Augen sind geschlossen; vor allem, weil ich nicht zuschauen möchte, wie die Wimper durch den Raum schwebt. So kann ich mir leichter vorstellen, wie sie aus dieser Welt verschwindet, quasi im Austausch für das, was ich mir am meisten wünsche. Mit offenen Augen könnte ich mitbekommen, wo meine Wimper wirklich landet; und es lässt sich nur schwer daran glauben, dass sich ein Wunsch erfüllen wird, wenn man gesehen hat, wie die Wimper zwischen all den anderen Krümeln auf dem Boden verschwindet.“
(Steve Mosby: „Wünsche für Alison“ In: Sebastian Fitzek (Hrsg.): „P.S. Ich töte dich. 13 Zehn-Minuten-Thriller“, Seite 183)
„Wünsche sind Träume und Hoffnungen; am besten behält man sie für sich, so wie alles, was einem wertvoll ist. Wenn du etwas besitzt, das funkelt und glitzert, dann werden viele versuchen, es dir zu stehlen; und alle, die selbst keine Träume oder Wünsche mehr haben, werden darauf hoffen, dass du deine verlierst.“
(Steve Mosby: „Wünsche für Alison“ In: Sebastian Fitzek (Hrsg.): „P.S. Ich töte dich. 13 Zehn-Minuten-Thriller“, Seite 187)
hey :-) da hast du ja mal wieder richtig schöne zitate gefunden, die sehr beeindrucken und auch schon den wunsch auslösen können, das jeweilige buch zu lesen :-) dankeschön :-)
Freut mich, dass ich dich neugierig machen konnte :) „Das Haus der Madame Rose“ kann ich besonders empfehlen – zum Seufzen schön!